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Notrufe

Feuerwehr und Rettungsdienst

Europaweite Notruf-Nummer 112 für Feuerwehr und Rettungsdienst

Wählen Sie die 112 bei Unfällen, bei Bränden oder wenn sich jemand in einer akuten, potentiell sogar lebensbedrohlichen Notlage befindet. Erklären Sie der Notrufzentrale mit klaren Worten:

- Was ist passiert?
- Wo ist es passiert?
- Gibt es Verletzte und welche Verletzungen sind erkennbar?
- Warten Sie auf Rückfragen.
- Bleiben Sie ruhig. Sichern Sie sich und die Unfallstelle. Leisten Sie, wenn der Notruf verständigt ist, soweit möglich, erste Hilfe.

Auch wenn die Situation unklar ist, aber lebensbedrohlich sein könnte, kann die 112 angerufen werden. Im Zweifel lieber einmal zu viel als zu wenig.

Akute, potentiell lebensbedrohliche Notlagen sind zum Beispiel

- schwere Verletzungen oder Verbrennungen
- Bewusstlosigkeit
- Symptome, die auf einen Schlaganfall hindeuten, zum Beispiel akuten Lähmungen, Seh- oder Sprechstörungen
- Anzeichen eines Herzinfarkts, zum Beispiel starke Brustenge, kalter Schweiß
- starke Schmerzen
- allergischer Schock
- akute starke Atemnot, zum Beispiel bei einem schweren Asthmaanfall

Die 112 ist in ganz Europa kostenfrei erreichbar, auch vom Mobiltelefon, selbst ohne Mobilfunknetz.

Polizei

Direkte Notrufzentrale 110 der Polizei

Rufen Sie die 110, wenn Sie die Hilfe der Polizei benötigen, weil Sie sich bedroht fühlen, in Gefahr sind oder einer Straftat ausgesetzt sind, die polizeilichen Einsatz erfordert. Oder wenn Sie beobachten, dass andere in solche Situationen geraten. Auch wenn Sie nur vermuten, dass eine solche Situation vorliegen könnte, ist dies die richtige Nummer.

Auch hier gilt: Ruhe bewahren und die Situation darstellen.

Bereitschaftsarzt

Bundesweite Rufnummer 116117 der kassenärztlichen Vereinigung

Nutzen Sie diese Möglichkeit einer medizinischen Betreuung und Versorgung durch einen Bereitschaftsarzt, bevor Sie sich mit nicht unbedingt lebensbedrohlichen Erkrankungen in der Notaufnahme vorstellen. Sind Sie sich nicht sicher, wählen Sie 112.

Typische Fälle für den Bereitschaftsdienst sind:

- Erkältungskrankheiten
- Grippale Infekte mit Fieber und Schmerzen
- Infektionen von Hals, Nase, Ohren
- Magen-Darm-Infekte mit Brechdurchfall
- Migräne
- Hexenschuss

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